laktosefreie Rezepte
- Einfache Rezepte mit kleinem Aufwand
- Getestete Rezepte, aus- probiert vom MOK-Team
- vegetarische Rezepte ohne Fisch und Fleisch
- wird angezeigt, wenn es Ersatzzutaten gibt
- Kindgerecht: nicht scharf, ohne Kaffee und Alkohol
- schnelle Rezepte: bis zu 30 Min ohne Ruhezeiten
- optionale Zutat, kann weggelassen werden
Lauch-Schinken-Flammi laktosefrei
Achtung: Alle Zutaten in diesem Rezept müssen laktosefrei sein!
Zutaten für 1 Backblech
1 Packung
Strudelteig (2 Blätter)
ersetzbar mit:
> Dinkelstrudelteig
> Flammkuchenteig ohne Hefe
> Flammkuchenteig klassisch
ersetzbar mit:
> Dinkelstrudelteig
> Flammkuchenteig ohne Hefe
> Flammkuchenteig klassisch
1/2 - 1 Becher
Sauerrahm laktosefrei
ersetzbar mit:
> Soja "Sauerrahm" (JOYA Crèmesse)
ersetzbar mit:
> Soja "Sauerrahm" (JOYA Crèmesse)
Salz
30 g
Alpenkäse fein oder grob reiben
ersetzbar mit:
> Bergkäse
> Edamer
> Emmentaler
> Gauda
> Greyerzerkäse
> Tilsiter
ersetzbar mit:
> Bergkäse
> Edamer
> Emmentaler
> Gauda
> Greyerzerkäse
> Tilsiter
120 g
Lauch inkl. Grün in feine Ringe geschnitten
80 g
hochwertiger Schinken
Petersilie
Schnittlauch
schwarzer Pfeffer
Rezept Zubereitung:
Dieses Rezept stammt aus "Gartenfrische Blitzgerichte" von A. Kirchmaier, erschienen im Tyrolia Verlag.
1. Ein Backblech mit Backpapier auskleiden.
2. Den Backofen auf 220 °C Unter- und Oberhitze vorheizen.
3. Für den Belag alle Zutaten mit einer Gabel verrühren. Kräftig würzen.
4. Die Teigblätter übereinander auf das Backblech legen, und zwar so, dass rundherum noch ca. 2 cm Teig über das Blech hinausragen.
5. Den Belag gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Die überstehenden Teigenden nach innen auf den Belag klappen.
6. Das Blech auf die unterste Einschubleiste schieben. Ca. 15 Minuten backen.
Der Teig soll Blasen werfen, leicht bräunen und, wenn man ihn hochhebt, hart sein.
Tipps
Schinken – automatisch gesund?
Nein! Vom Stück Fleisch bis zum gesunden Schinken gibt es etliche Stolpersteine. Mastfütterung, Zusatzstoffe, „Aufspritzkur“ mit Flüssigkeit und Bindemitteln etc. lassen aus einem Stück Fleisch schnell ein ungesundes und trotzdem legales Lebensmittel werden.
Diese Eigenschaften deuten auf einen weniger gesunden Schinken hin:
1. Üppiger Glanz – ein gesunder Schinken ist matt
2. gummiartige Konsistenz – ein gesunder Schinken reißt, er lässt sich nicht ziehen
3. Wasser in der Zutatenliste an zweiter Stelle in Kombination mit Stabilisatoren, z.B. Phosphaten (E 450, 451, 452).
4. Dazu evtl. noch der Hinweis „mit erhöhter Wassermenge“ oder ein Fleischanteil von z.B. nur 80 oder 90%. Diese Angaben deuten darauf hin, dass das Fleisch zuerst mit Wasser aufgepumpt wurde um nach der Verarbeitung nicht an Gewicht zu verlieren. Zurück bleiben die ungesunden Stabilisatoren.
5. Wasser in der Verpackung
6. Halten Sie eine dünne Schinkenscheibe gegen das Licht, am besten Schwarzlicht. Finden sich „Flecken“ oder unterschiedlichste Strukturen, so handelt es sich um einen aus Kleinteilen zusammengefügten Schinken.
7. Niedriger Preis: Gesunden Schinken kann es nicht zum Discountpreis geben. Das wäre wirtschaftlich unmöglich.
1. Ein Backblech mit Backpapier auskleiden.
2. Den Backofen auf 220 °C Unter- und Oberhitze vorheizen.
3. Für den Belag alle Zutaten mit einer Gabel verrühren. Kräftig würzen.
4. Die Teigblätter übereinander auf das Backblech legen, und zwar so, dass rundherum noch ca. 2 cm Teig über das Blech hinausragen.
5. Den Belag gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Die überstehenden Teigenden nach innen auf den Belag klappen.
6. Das Blech auf die unterste Einschubleiste schieben. Ca. 15 Minuten backen.
Der Teig soll Blasen werfen, leicht bräunen und, wenn man ihn hochhebt, hart sein.
Tipps
Schinken – automatisch gesund?
Nein! Vom Stück Fleisch bis zum gesunden Schinken gibt es etliche Stolpersteine. Mastfütterung, Zusatzstoffe, „Aufspritzkur“ mit Flüssigkeit und Bindemitteln etc. lassen aus einem Stück Fleisch schnell ein ungesundes und trotzdem legales Lebensmittel werden.
Diese Eigenschaften deuten auf einen weniger gesunden Schinken hin:
1. Üppiger Glanz – ein gesunder Schinken ist matt
2. gummiartige Konsistenz – ein gesunder Schinken reißt, er lässt sich nicht ziehen
3. Wasser in der Zutatenliste an zweiter Stelle in Kombination mit Stabilisatoren, z.B. Phosphaten (E 450, 451, 452).
4. Dazu evtl. noch der Hinweis „mit erhöhter Wassermenge“ oder ein Fleischanteil von z.B. nur 80 oder 90%. Diese Angaben deuten darauf hin, dass das Fleisch zuerst mit Wasser aufgepumpt wurde um nach der Verarbeitung nicht an Gewicht zu verlieren. Zurück bleiben die ungesunden Stabilisatoren.
5. Wasser in der Verpackung
6. Halten Sie eine dünne Schinkenscheibe gegen das Licht, am besten Schwarzlicht. Finden sich „Flecken“ oder unterschiedlichste Strukturen, so handelt es sich um einen aus Kleinteilen zusammengefügten Schinken.
7. Niedriger Preis: Gesunden Schinken kann es nicht zum Discountpreis geben. Das wäre wirtschaftlich unmöglich.
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Mein Tipp zu diesem Rezept