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Dinkelbrot mit Backpulver fructosearm

Brot - Gebäck
Bewertung: 3Bewertung: 3Bewertung: 3
Dinkelbrot mit Backpulver Vergrößern

Rezept und Foto: mitohnekochen.com

EinfachgeprüftKindgerechtSchnellVegetarisch

Zutaten für 1 Laib

600 g
Dinkelmehl Type 700
1 Teelöffel
Natron
2 Teelöffel
Weinsteinbackpulver
1-2 Teelöffel
Salz
4 Esslöffel
Olivenölersetzbar
ersetzbar mit:
> Sonnenblumenöl
> Rapsöl
> Maiskeimöl
450 g
Naturjoghurtersetzbar
ersetzbar mit:
> Joghurt laktosefrei
> Schafsjoghurt


Rezept Zubereitung:

1. Mehl mit Backpulver, Natron und Salz vermengen.

2. Joghurt und Olivenöl zugeben und mit dem Knethakten des Handmixers gut vermengen. Der Teig hat eine recht feste Konsistenz.

3. Mit den Händen einen runden Laib formen - eventuell etwas Mehl auf die Arbeitsfläche streuen, damit der Teig nicht zu stark anklebt.

4. Auf ein, mit Backpapier belegtes, Blech legen und das Brot bei 200°C Heißluft ca. 40 Minuten lang backen.

Tipp:

Damit das Brot besonders knusprig wird: eine kleine hitzebeständige Schüssel mit Wasser in den Ofen stellen.

5. Aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen.


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Jutta Licher | 12.Nov.17 um 20:52

Heute habe ich das Brot etwas abgewandelt. Ich habe 60 g Mehl durch Mandelmehl und 60 g durch Leinmehl ersetzt und als Öl Sesamöl genommen. Dann habe ich noch zwei Handvoll Rosinen dazugegeben.
Da ich Rosinen vertrage, habe ich so ein leckeres Rosinenbrot bekommen.

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Antwort von Renée Hanslik | Betreiberin mitohnekochen am 13.Nov.17 um 11:28:

Hallo Jutta,
das klingt sehr gut! Ich habe aber auch ein Rezept für hefefreien Striezel - vielleicht wär das noch eine Variante für Dich: https://www.mitohnekochen.com/kochen-rezepte/suesser-dinkelzopf-hefefrei/

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Werner Hausmann | 14.Jul.17 um 18:23

Habe doppelte Menge genommen für zwei Brote gleichzeitig.
Ergebnis war, das die Brote innen sehr grob geworden sind.
Vernünftige Scheiben schneiden fast unmöglich .
Brot zerbröselt. Wo liegt das Problem?

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Natalie | 16.Nov.16 um 14:10

Das Rezept muss ich unbedingt ausprobieren! Nach der Diagnose vom Histaminintoleranz Test (https://www.cerascreen.de/) muss ich jetzt aufpassen. Da ich noch nie Brot selbst gebacken habe, wird es eine besondere Aufgabe.
Ich werde sicher auch noch ein paar Körner reinwerfen! :)

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Vanessa | 31.Oct.16 um 10:56

Bei einer HIT sollte man ja immer Frisch essen. Meine Frage:: wie lange kann man das Brot ohne Beschwerden essen? Oder ist es auch nach 2 Tagen auch noch gut verträglich ? Danke für eure Antworten

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Antwort von Renée Hanslik | Betreiberin mitohnekochen am 31.Oct.16 um 19:12:

Hallo Vanessa!
Das kommt ganz auf die persönliche Toleranzgrenze an. 2 Tage sollten kein Problem darstellen - einfach ausprobieren, oder das Brot in Scheiben einfrieren und vor Gebrauch im Toaster aufbacken, wenn Du ganz sicher gehen möchtest. Lieben Gruß, Renée Hanslik

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Rico | 22.Oct.16 um 16:51

Habe es gerade versucht. Allerdings mit einer glutenfreien Mehlmischung aus Mais- und Reismehl. In der Rührschuessel kommt allerdings kein Teig raus sondern eine bröselige Masse. Hab die jetzt zusammengeschoben und zu einer Art Laib geformt. Mal sehen was passiert im Ofen. Was mache ich ggf falsch?

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Antwort von Renée Hanslik | Betreiberin mitohnekochen am 31.Oct.16 um 19:16:

Hallo, Rico!
Dinkel-, oder Weizenmehl lassen sich nicht einfach durch glutenfreies Mehl ersetzen. Das glutenfreie Mehl reagiert komplett anders und braucht weitaus mehr Feuchtigkeit, als normales Mehl.
Für glutenfreie Brote gibt es spezielle Rezepte, an die Du Dich in etwa halten solltest, damit Du vom Ergebnis dann nicht enttäuscht bist. Lieben Gruß,
Renée Hanslik

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Nici | 18.Apr.16 um 22:36

Hallo, ist das ein spezielles Backpulver?? Kann ich es überall bekommen?
Grüße

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Antwort von Kochhexe am 19.Apr.16 um 8:13:

Weinsteinbackpulver verhält sich genauso, wie normales Backpulver und man bekommt es in jedem Supermarkt, der halbwegs gut sortiert ist. Meistens zu finden als Bio-Backpulver.

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Antwort von Nici am 19.Apr.16 um 18:09:

Achso super danke..:)

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Marita | 01.Mar.16 um 20:03

Von der Backzeit abgesehen, super-schnelles Brot-Rezept, das nicht viel Arbeit oder Vorbereitung bedarf!

Ich hatte nur Vollkornmehl und normales Backpulver sowie Naturjoghurt, fettarm. Nächstes Mal nur einen Teelöffel Salz!

Für mich, bisher, mit Abstand das beste Brot-Rezept überhaupt!

Vielen Dank dafür und 5 Sterne!!

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Poldylein | 16.Feb.16 um 19:14

Gerade getestet und für sehr lecker befunden...vielen Dank für das tolle Rezept :)

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Antwort von Renée Hanslik | Betreiberin mitohnekochen am 16.Feb.16 um 20:12:

Das freut mich - Danke für das nette Feedback!

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Angela Lehmann | 21.Sep.15 um 14:14

Habe Bio Quark statt Joghurt genommen und noch geraspelte Möhren und Chiasamen dazu genommen.
Man kann auch andere, je nach Geschmack, Gemüsesorten dazu mischen.

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Antwort von Renée Hanslik | Betreiberin mitohnekochen am 21.Sep.15 um 14:19:

Liebe Angela,
Danke für Deinen Tipp - werde es selbst einmal auf Deine Weise ausprobieren!

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Patricia Carr | 27.Aug.15 um 18:32

super Rezept ... Leider hier keine Funktion zum Foto hochladen

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Antwort von Renée Hanslik | Betreiberin mitohnekochen am 27.Aug.15 um 18:49:

Liebe Patricia, ja das ist schade - ich weiß! Der technische Aufwand wäre aber sehr groß, diese Funktion anbieten zu können. Man kann nur bei jenen Rezepten eigene Bilder hochladen, die noch gar kein Rezeptbild anzeigen...
Alles Liebe und Danke für den Versuch :)

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Angelika Junghans | 18.Jun.15 um 19:56

Olivenöl bei einem histaminfreiem Rezept???
Rapsöl wäre die bessere Variante

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Antwort von Renée Hanslik | Betreiberin mitohnekochen am 18.Jun.15 um 21:04:

Olivenöl gilt als histaminfreie Zutat - wir haben uns hier nach der SIGHI (Schweizerische Interessensgemeinschaft Histaminintoleranz) gerichtet.

Zitat Sighi: Reine Öle und Fette sind grundsätzlich frei von Histamin, weil aus diesen Stoffen kein Histamin entstehen kann und auch weil Histamin sehr schlecht fettlöslich ist und dadurch bei der Ölherstellung in der wässrigen Phase zurück bleiben würde. Sogar Fischöl ist nach unseren Erfahrungen unproblematisch. Sonnenblumenöl soll eher entzündungsfördernd sein, Rapsöl hingegen entzündungshemmende Stoffe enthalten. Olivenöl verhält sich diesbezüglich neutral. Beim Kochen sollte man deshalb vorwiegend Rapsöl benutzen. Es ist aber nicht nötig, Sonnenblumenöl konsequent zu meiden.
http://www.histaminintoleranz.ch/therapie_histaminpotential.html#gemuese

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Cepulia | 13.Jun.15 um 11:50

Hallo Milka, ich nehme immer 500g Quark statt Joghurt, allerdings unverdünnt und klappt immer bestens.

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Milka | 05.May.15 um 21:43

Hallo, habe mich sehr über das Rezept gefreut! Habe leider statt Joghurt Quark mit Wasser vermischt und einen anderen Mehltyp genommen - ist nichts geworden :-D (Mein zweites Brot erst).

Nächstes Mal nehme ich genau das Originalrezept. Eine Frage habe ich aber: Wie groß muss der runde Laib werden? Geht der evtl auch in eine Kastenform wie für Kuchen? So hab ich das bisher immer gemacht, dann hatte man das Problem mit der Größe nicht :-D


Danke euch für das Super tolle Rezept!

Vlg

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Antwort von Renée Hanslik | Betreiberin mitohnekochen am 21.May.15 um 17:20:

Hallo!
Natürlich kannst Du das Brot auch in einer Kastenform machen - gar kein Problem!
Ich würde aber darauf achten, dass der Teig nur bis zur Hälfte eingefüllt wird - der muss ja noch aufgehen und soll nicht über den Rand laufen....
Das könnte sich mit einer normalen Kuchenkastenform halbwegs ausgehen. Sollte etwas Teig übrig bleiben, kannst Du noch dünne Stangen rollen und sie mit Rosmarin bestreuen, auf ein Backblech mit Backpapier legen und entsprechend kürzer backen. Schmeckt auch köstlich!!!
Gutes Gelingen :)

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lo_real | 03.Mar.15 um 21:09

Kann ich den Joghurt auch durch Sojajoghurt ersetzen?

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Antwort von Renée Hanslik | Betreiberin mitohnekochen am 04.Mar.15 um 18:46:

Ausprobiert haben wir das Rezept noch nicht mit Sojajoghurt - aber einen Versuch ist es sicher wert. Ich denke, das sollte genauso funktionieren. Ich freue mich über Dein Feedback als Kommentar, ob das Rezept auch mit Sojajoghurt gut gelungen ist und geschmeckt hat.
Lieben Gruß, Renée

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Antwort von lo_real am 11.Mar.15 um 14:13:

Ich habe das Brot heute das erste Mal gebacken. Ich habe als Mehl auch Typ 1050 genommen, und dann etwas kohlensäurehaltiges Wasser dazu, was hier schon mal empfohlen wurde. Da ich blöderweise nicht genug Sojajoghurt da hatte, hab ich zwei Becher Sojajoghurt und den Rest mit l-freier Milch ersetzt.

Der Teig hat sehr an der Schüssel und an den Händen geklebt. Habe ich zu viel oder zu wenig "Flüssigkeit" im Teig gehabt?

Ansonsten: toller Geschmack, werd ich öfter machen. Das nächste Mal mit Sonnenblumenkernen.

Ach so, da ich keine Heißluft im Ofen habe, habe ich die selbe Temperatur auf Ober/Unterhitze genommen. Vielleicht hätte es noch 5 Min im Ofen vertragen. Werde ich das nächste Mal versuchen.

Rezept ist sehr zu empfehlen und sehr einfach und schnell.

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Antwort von Renée Hanslik | Betreiberin mitohnekochen am 14.Aug.15 um 13:09:

Freut mich, dass es so gut geklappt hat! Eigentlich braucht man die Hände gar nicht, um den Teig zu kneten - der Handmixer mit dem Teigknethaken reicht völlig aus... :)

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mikaleso | 21.Feb.15 um 18:42

Ich habe Natron weg gelassen und mehr Weinsteinbackpulver genommen. Das Dinkelmehl war Typ 650 und das Öl war bei mir Rapsöl. Alternativ zum Naturjoghurt mache ich eine Quarkmasse mit Milch.

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Cespulia | 16.Nov.14 um 11:42

Ein tolles Brot!!!! Ich habe den Joghurt mit Magerquark 1:1 ausgetauscht - klappt wunderbar und schmeckt herrlich!

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LauritaSpheranca | 19.Mar.14 um 18:08

Werde das Brot heute ausprobieren :)

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Xsapheli | 06.Nov.13 um 13:54

Ich übe mich gerade im Brot backen, da ich leider das vom Bäcker nicht vertrage. Bin jedoch kein Weißbrot Fan. Kann man dieses Brot auch mit anderem Dinkelmehl backen (zB. Typ 1050) und evtl. etwas Vollkornmehl hinzugeben? Oder muss man dann irgendetwas bei den anderen Zutaten verändern?

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Antwort von Renée Hanslik | Betreiberin mitohnekochen am 08.Nov.13 um 19:37:

Hallo, Xsapheli,
Wir haben das Rezept nur mit weißem Dinkelmehl ausprobiert. Mit Vollkornmehl/Teil Vollkornmehl sollte das Brot aber auch gut gelingen.
Es gibt 2 Möglichkeiten: Flüssigkeitsgehalt durch Zugabe von Milch oder kohlesäurehaltigem Mineralwasser erhöhen oder
Den Mehlanteil verringern, damit das Brot nicht zu trocken wird.
Viel Erfolg beim Ausprobieren!

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Antwort von LauritaSpheranca am 19.Mar.14 um 18:15:

Man sollte kein kohlesäurehaltiges Wasser verwenden da auch das histaminbelastet ist. lG

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Christiane | 30.Aug.13 um 12:59

Ich habe aus dem Teig sechs Brötchen und einen Pizza-Boden gemacht, war total lecker.

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akela11 | 30.Jun.13 um 9:18

Wertes Team!
Meine heutige Frage zu diesem Rezept - kann ich statt dem Weinsteinbackpulver auch Natron verwenden?

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Antwort von Renée Hanslik | Betreiberin mitohnekochen am 08.Nov.13 um 19:39:

Das haben wir noch nicht ausprobiert - Natron ist möglicherweise nicht stark genug, das Brot schön aufgehen zu lassen - wahrscheinlich wird das Brot eher eine Flade. Vielleicht eine neue Variante? Wir freuen uns auf Feedback!

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Verena Ziegler | 17.Jun.13 um 8:58

Histaminfreies Rezept

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Helga Viktoria | 21.Feb.13 um 17:23

Liebe Leute, habe Maismehl anstelle dem Dinkelmehl verwendet. Leider ist deshalb das Brot nicht wirklich was geworden. Wie auch immer - morgen backe ich eines nach dem Originalrezept.

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Benjamin | 11.Feb.13 um 14:38

Ist das brot auch Fructose frei?
LG.
Benni

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Antwort von Renée Hanslik | Betreiberin mitohnekochen am 12.Feb.13 um 10:49:

Ja, das Brot ist auch bei Fructosemalabsorption gut verträglich - wir haben den Fructosegehalt nur noch nicht berechnet und das Rezept aus diesem Grund noch nicht als fruktosefrei freigegeben. Wir holen das aber nach :)
Prinzipiell können Sie den Fruchtzuckergehalt, Glucose,.... von jedem Rezept - auch den privaten - mit unserem Fructoserechner kostenlos berechnen lassen.

Gruß aus Wien, Renée Hanslik

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Karin | 19.Jan.13 um 14:28

Ich hätte noch eine Frage, sollte der Teig vor dem Backen zuerst noch ruhen oder gleich ab in den Ofen?

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Antwort von Renée Hanslik | Betreiberin mitohnekochen am 19.Jan.13 um 17:03:

Einfach gleich in den Backofen - nachdem keine Hefe zugegeben wird, muss der Teig auch nicht vorher aufgehen.
Gutes Gelingen!

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Antwort von Karin am 20.Jan.13 um 12:47:

Vielen Dank, habs heute morgen ausprobiert. Das Brot ist wirklich lecker!

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